Samstag, 22. September 2012

Westerwelle, amnesty international, Polenz : Scharfe Kritik an Merkels Initiative für ein Verbot des Anti-Islam-Films

Nachdem Angela Merkel erklärt hat, daß sie sich "vorstellen" könne, daß "es gute Gründe" gebe, die Vorführung des antiislamischen Filmes "Die Unschuld der Muslime" in Deutschland zu verbieten, muß sie sich nun von Außenminister Westerwelle, amnesty international und Ruprecht Polenz heftige Kritik gefallen lassen:
Außenminister Guido Westerwelle kritisierte das Filmverbot scharf. "Das Verbot steht in meinen Augen in keinem Verhältnis zur Aktion sogenannter islamkritischer Gruppierungen", sagte Westerwelle dem Tagesspiegel. Er sei "besorgt darüber, welche Auswirkungen das Verbot der Filmvorführung für die Entwicklung und Freiheit der deutschen Zivilgesellschaft insgesamt hat". Engagierte Bürger und Künstler und ihre Freiheit, sich zu artikulieren, sollten Teil jeder lebendigen demokratischen Gesellschaft sein, auch wenn es um Kritik am Islam gehe, sagte der deutsche Außenminister.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisierte die Initiative für ein Aufführverbot des islamkritischen Filmes. „Das Aufführungsverbot ist nicht nur der Versuch, politisch mißliebige Gruppen in Deutschland zum Schweigen zu bringen“, sagte Amnesty-Expertin Friederike Behr am Freitag in Berlin. „Es soll auch eine Warnung an alle anderen sein, die es wagen, die Kanzlerin und ihre Regierung zu kritisieren.“
Der bekannte Merkel-Kritiker und Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz, machte die Parteichefin der CDU für die Diskussion über politische Zensur verantwortlich. „Das ist Merkels Initiative. Es ist Merkels Aktion. Und es ist ein Plan, der jeder Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit hohnspricht“, sagte der CDU-Politiker am Freitag in einem Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa.

6 Kommentare:

  1. Ich beanspruche für mich das Recht, jederzeit meinen Ekel vor dem Islam artikulieren zu dürfen.

    Das sollte sich auch IM Erika hinter die Ohren schreiben.

    AntwortenLöschen
  2. Ich beanspruche für mich das Recht, jederzeit meinen Ekel vor dem Islam artikulieren zu dürfen.

    Dürfen Sie! Demo anmelden und los gehts! Die deutsche Polizei wird Sie dabei begleiten, so wie sie die Nazis auf ihren Demos begleitet, so wie sie die Muslime heute bei deren Demos gegen den Film begleitet hat. Also wo ist Ihr Problem? Angst vor der deutschen Polizei? Angst vor Muslimen? Aba geh!

    PS: Sie sollten Ihren Ekel vor Muslimen vielleicht nicht gerade IN einer Moschee ausdrücken, weil dort die Muslime Hausrecht haben. Aber wenn die Demo VOR der Moschee gestattet wird, dann los!

    AntwortenLöschen
  3. Also mal ehrlich:eklig finde ich den Islam nicht. Der islam hat vielmehr mehr mit Christentum und judentum zu tun, als sich Christen, Juden und Muslime wechselseitig eingestehen wollen. Und gleichzeitig viel weniger, als Appeasementpolitiker uns weismachen wollen. Ich werde mich davor hüten, zu einem gemeinsamen Gebet aufzurufen, aber ich bin entschieden dafür, auch nicht zu vergessen, welche zivilisierende Wirkung der Islam auf eine archaische Gesellschaft wie die der Stammeskultur Arabiens hatte.

    AntwortenLöschen
  4. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

    AntwortenLöschen
  5. Wobei ich den Islam doch sehr archaisch finde, besonders, das Verhältnis zu Frauen, ist wie im "Neandertal".
    Ist se nicht mehr fruchtbar, kann man sie a) in die Wüste schicken und b) durch ein jüngeres Modell austauschen.
    Falls sie einem sonst quer kommt, kann man sie durchaus verschlagen und ansonsten darf sie arbeiten und hat davon abgesehen 'allzeit bereit' zu sein, wenn bei ihrem Mann die Hormone sich regen.

    Das diverses von dem oben aufgezählten auch im ehemals christlichen Okzident, en vogue geworden ist, zeigt nur, dass wir zivilisatorisch rückwärts gehen. (UNwein Studie)
    Was die zivilisatorischen Leistungen des Islam angehen, so frage ich mich schon immer, ob das nicht die Leitungen Byzanz' sind, die der Islam übernommen hat.
    Schließlich und endlich war das Verhältnis im klassischen Islam zu den Christen kompliziert und raffiniert.
    In der Türkei gab es bis 1900 noch immerhin 1/3 Christen, dass der Islam sooo extrem auf die Christen losgeht, ist neu.
    Ich vermute einfach, dass der klassische Islam z.B. in Spanien und dem Orient die Christen nicht 'alle' gemacht hat, weil er sie gebraucht hat, in der Architektur und der Verwaltung, dabei hat der jeweilige Herrscher sich die Spaltung der Christenheit nach dem Moto "divide et impera" sehr geschickt zu Nutze gemacht.
    In NOrdafrika sieht die Sache anders aus, aber das meinem wir auch nicht, wenn wir von zivilisatorischen Leistungen sprechen.

    AntwortenLöschen
  6. was die merkel heute gebracht hat beim erdogan besuch

    ekelhaft -die moslems sind nicht stärker sondern unsere leute
    sind flaschen ohne rückgrat
    nichts
    dabei ist die türkei ein sammelbecken von konflikten
    es gibt in der türkei drei grosse gruppen
    aleviten , kurden , türken

    und diese sind sich überhauüt nicht grün

    aber was machen unsere medien -die zeigen eine die angeblich aus türken besteht
    dabei gibt es mehr polen als türken in der türkei

    und von solchen gruppen lässt sich das stärkste land der EU (DIE EU IST DER GRÖSSTE UND REICHSTE MARKT DER WELT !!!)

    ERBÄRMLICH EINFACH NUR ERBÄRMLICH

    DIE MERKEL MUSS WEG

    AntwortenLöschen