Donnerstag, 8. März 2012
Wenn ich Präsident wär .. dideldideldideldideldideldideldumm
hätt´ich mir dieses Kirchenlied zum Abschied gewünscht:
Ein Haus voll Glorie schauet / weit über alle Land, / aus ew'gem Stein erbauet / von Gottes Meisterhand. / Gott! Wir loben dich. /Gott! Wir preisen dich. /O laß im Hause dein / uns all geborgen sein!
Gar herrlich ist's bekränzet / mit starker Türme Wehr, / und oben hoch erglänzet / des Kreuzes Zeichen hehr. / Gott! Wir loben dich ...
Wohl tobet um die Mauern / der Sturm in wilder Wut; / das Haus wird's überdauern, / auf festem Grund es ruht. / Gott! Wir loben dich ...
Ob auch der Feind ihm dräue, / Ansturm der Hölle Macht: / Des Heilands Lieb und Treue / auf seinen Zinnen wacht. / Gott! Wir loben dich ...
Dem Sohne steht zu Seite / die reinste der Jungfraun; / um sie drängt sich zum Streite / die Kriegsschar voll Vertraun. / Gott! Wir loben dich ...
Viel tausend schon vergossen / mit heil'ger Lust ihr Blut; / die Reihn stehn fest geschlossen / in hohem Glaubensmut. / Gott! Wir loben dich ...
Auf eilen liebentzündet / auch wir zum heil'gen Streit; / der Herr, der's Haus gegründet, / uns ew'gen Sieg verleiht. / Gott! Wir loben dich ...
Und dann noch ein Wachbataillon mit einer richtigen Unform.
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Ich hatte mir diesen Text auf meinem Abi-Steckbrief als Lebensphilosophie notiert. Ein evangelischer Con-Abiturient machte sich später in ausweglosen Situationen den Spruch "Das Haus wird's überdauern" zu eigen.
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